13.11.2013: Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds, für seine Verdienste um die Älteren mit Otto-Mühlschlegel-Preis ausgezeichnet
Im Rahmen der Verleihung des mit 120.000 Euro dotierten Deutschen Alterspreises 2013 durch die Robert Bosch Stiftung und in Anwesenheit der geschäftsführenden Bundesfamilienministerin Kristina Schröder und u.a. von Ursula Lehr sowie Rita Süßmuth ist Loring Sittler, seit 2008 Leiter des Generali Zukunftsfonds, am 13. November 2013 in Berlin mit dem Otto-Mühlschlegel-Preis geehrt worden.
Mit dem undotierten Ehrenpreis der Stiftung werden besondere Verdienste um das Thema Alter(n) gewürdigt. „Loring Sittler widmet sich in seiner Tätigkeit für den Generali Zukunftsfonds der besonderen Bedeutung der Lebensphase Alter und trägt seit mehreren Jahren in bemerkenswerter Weise dazu bei, ein positives Altersbild in der Gesellschaft zu verankern“, sagt Dr. Ingrid Wünning-Tschol, Direktorin Gesundheit und Wissenschaft, Robert Bosch Stiftung.
In der Laudatio betonte Frau Professor Lehr, dass Loring Sittler in den letzten Jahren maßgeblich dazu beigetragen hat, Vorurteile über das Alter abzubauen, zuletzt durch die Generali Altersstudie, "einer in Form und Tiefe einzigartigen Erhebung zum Leben der älteren Menschen in Deutschland."
In dem anschließenden Treffen der Kooperationspartner des GZF hob der gesamtverantwortliche für den Generali Zukunftsfonds, Christoph Zeckra, die Rolle von Loring Sittler als leidenschaftlichen Vorkämpfer für Veränderungen, als ideenreichen Anstifter, unbequemen Gestalter und als begeisterungsfähigen Überzeugungstäter und Brückenbauer zwischen den Sektoren Staat, Unternehmen und Zivilgesellschaft hervor.
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